Warum das kein Coaching ist
Mental Takeoff ist kein Coaching. Nicht, weil Coaching schlecht wäre – sondern weil wir anders zu Veränderung kommen.
Wir kommen nicht aus der Analyse-Schleife. Wir kommen von der „Probier’s mal“-Seite.
Keep it simple – weil es unter Druck funktionieren muss
Wenn es unübersichtlich wird, brauchst du keine Theorie. Du brauchst wenige klare Punkte, die du sofort anwenden kannst. Deshalb reduziert Mental Takeoff bewusst. Nicht, um Dinge zu vereinfachen – sondern um sie brauchbar zu machen.
- Ziel – worum geht es wirklich?
- Fakten – was ist beobachtbar?
- Nächster Schritt – was ist jetzt crew-tauglich?
- ein Studium daraus
- komplexe Modelle als Pflichtprogramm
- endlose Deutungsschleifen
Veränderung durch Anwendung
Mental Takeoff arbeitet nicht nach dem Motto: „Versteh dich erst komplett – dann handle anders.“
Sondern: „Handle bewusst anders – beobachte die Wirkung – justiere nach.“
Wir analysieren Situationen – nicht Menschen
Wenn wir etwas analysieren, dann das konkrete Problem: Was ist passiert? Wo sind wir abgewichen? Was ist der nächste sichere Schritt?
Persönlichkeitsdeutung kann sinnvoll sein – aber das ist nicht unser Ansatz.
„Was steckt dahinter?“
„Welche Persönlichkeit ist das?“
„Was ist Fakt – was ist Gefühl?“
„Was ist der nächste crew-taugliche Schritt?“
Warum das aus der Fliegerei kommt
In sicherheitskritischen Bereichen zählt nicht die perfekte Erklärung, sondern das frühe Erkennen und Korrigieren. Der Unterschied ist nicht Perfektion – sondern Orientierung.
- keine Therapie, keine Diagnose
- kein Ersatz für persönliche Begleitung, wenn du sie brauchst
- kein System, das Menschen „erklärt“
- kein theoretisches Großprojekt